Industriekamerahersteller IDS mit guten Wachstumsprognosen für 2023

Geschäftsjahr 2023: IDS mit guten Wachstumsprognosen

Neue Hardwareplattform und Fokus auf Usability bescheren hohen Auftragseingang

Trotz der angespannten Beschaffungssituation, erwarten wir für das Geschäftsjahr 2023 eine positive Umsatzentwicklung und ein Wachstum um 15 %. Ein Grund hierfür ist eine gute Auftragslage, die sich durch die fortschreitende Automatisierungswelle ergibt. Zudem gehen wir von einer Verbesserung der Lieferkettenengpässe aus. "Unser großer Vorteil ist sicherlich, dass wir in nahezu allen Branchen vertreten und dadurch sehr breit aufgestellt sind", erklärt IDS Geschäftsführer Alexander Lewinsky. "Besonders gestiegen ist die Nachfrage nach unseren Produkten dabei im Bereich Medizintechnik, was uns nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht freut. Immer mehr IDS Kameras leisten damit weltweit einen Beitrag zur Gesundheitsförderung. Neben Ressourcenschonung und Umweltschutz ist dies ein Einsatzgebiet, das uns am Herzen liegt."

Produktseitig gründet die positive Entwicklung zum einen auf dem weiter stark wachsenden 3D-Segment. Diesen Bereich sehen wir als einen wesentlichen Wachstumstreiber, entsprechend wird sich das Portfolio im laufenden Jahr um eine neue, kostenoptimierte Serie für großvolumige Anwendungen erweitern.

Zum anderen hat sich im 2D-Segment der letztjährige Launch der uEye Kameras mit neu entwickelter USB3-Technologie-Plattform mehr als bewährt. Damit sind wir lieferantenunabhängiger geworden und können Bauteil-Engpässe besser abfedern. In den kommenden Monaten werden weitere Modelle mit dieser Hardwaretechnologie folgen.

Industriekamerahersteller IDS mit guten Wachstumsprognosen für 2023

Auch das Thema künstliche Intelligenz treiben wir intensiv voran. "Wir möchten Anwendenden den Zugang zu dieser Schlüsseltechnologie gezielt erleichtern und mit einfach zu handhabenden, intelligenten Bildverarbeitungskomponenten helfen, dringend nötige Automatisierungsprozesse anzustoßen", betont IDS Gründer und Eigentümer Jürgen Hartmann.