Erfolgsgeschichte der Ensenso 3D-Kameraserien N30 und N35 wird fortgeführt

Redesign macht Ensenso N Kameras künftig noch leistungsfähiger und robuster

Erfolgsgeschichte der Ensenso 3D-Kameraserien N30 und N35 wird fortgeführt

Ensenso N30 und N35 Modelle bewähren sich seit Jahren als leistungsstarke und robuste 3D-Kameras in unterschiedlichsten Anwendungen. Optisch ändert sich an den Stereo Vision Kameras auch künftig nichts - aber „unter der Haube“ werden eine überarbeitete Elektronik und Mechanik für eine verbesserte Performance sorgen.

Als erstes werden im November die IR Modelle mit infraroter Projektion (850 nm) umgestellt. Sie bekommen neue LEDs mit größerer Lichtleistung spendiert. Abhängig von der Anwendungskonfiguration kann damit eine höhere Datenqualität bzw. Robustheit gegenüber der Umgebungsbeleuchtung erzielt werden. Um Rohbilder mit der gleichen Helligkeit und dem gleichen Projektionspattern-Kontrast wie bei den Vorgängermodellen zu erhalten, ist eine deutlich geringere Belichtungszeit erforderlich - sie sinkt je nach Setup um bis zu 35 Prozent.

Ein neues thermisches Design verbessert zudem den Einschaltzyklus der Projektoren bei allen N30 und N35 Rev. 2 Modellen um max. 10%, was die Bildaufnahme beschleunigt und Taktraten erhöht. Das macht sich besonders dann bemerkbar, wenn Bilder mit FlexView aufgenommen werden.

Das Aluminium-Gehäuse dieser Ensenso 3D-Kameras mit IP65/67, die Gigabit Ethernet Schnittstelle und die Kompatibilität mit dem Ensenso SDK bleibt auch bei den überarbeiteten Modellen wie gehabt. Die potentiell schnellere Bildaufnahme, der erhöhte Projektor-Einschaltzyklus und die verkürzte Belichtungszeit machen beim Austausch in laufenden Systemen ggf. Anpassungen in der Kamera-Parametrierung erforderlich. N30 und N35 Modelle mit blauer Beleuchtung (465 nm) werden als Revision 2 ab Januar 2021 erhältlich sein.